In den letzten Wochen habe ich intensiv mit Perplexity AI gearbeitet, einem KI-gestützten Suchassistenten, der durch schnelle und präzise Suchergebnisse überzeugt. Die Möglichkeit, Informationen in Echtzeit zu erhalten, hat meinen Rechercheprozess deutlich beschleunigt.
Trotz dieser Effizienz empfinde ich die Antworten von ChatGPT als ansprechender und kreativer. Während Perplexity durch seine strukturierte Darstellung punktet, fehlt es manchmal an der menschlichen Note, die ChatGPT bietet.
Ein weiterer Punkt ist das Layout von Perplexity. Die Vielzahl an Quellenangaben und eingebetteten Bildern kann die Übersichtlichkeit beeinträchtigen. Ich ertappe mich oft dabei, erste Informationen mit Perplexity zu sammeln, um anschließend mit ChatGPT weiterzuarbeiten und den Content zu verfeinern.
Fazit:
Beide Tools haben ihre Daseinsberechtigung. Perplexity ist großartig für schnelle, faktenbasierte Suchen, während ChatGPT die sympathischeren und kreativeren Antworten liefert. Da ich selten mehr als drei Suchanfragen pro Tag mit Perplexity mache (die ohnehin kostenlos sind), werde ich meine Subscription wieder auf ChatGPT umstellen. Für API-Zugänge nutze ich derzeit LeChat, da die API dort noch kostenlos ist.