Warum die neueste Ergänzung von Perplexity meinen Wechsel von OpenAI bestätigt.
Das erste E-Mail das ich heute öffnete war von Perplexity und zauberte mir einen riesen Grinser ins Gesicht: Das neue DeepSeek R1 Modell ist ab sofort auf allen Plattformen verfügbar. Und was soll ich sagen? Ich freue mich über diese Ergänzung – und bereue meine Entscheidung, OpenAI den Rücken zu kehren, kein bisschen.
Nachdem ich kürzlich von OpenAI zu Perplexity gewechselt bin (siehe meinen letzten Blogbeitrag), bestätigt dieses Update für mich einmal mehr, dass ich auf das richtige Pferd gesetzt habe.
Was macht DeepSeek R1 so besonders?
Laut Perplexity bringt DeepSeek R1 mehrere entscheidende Verbesserungen mit sich:
- Hosting in den USA und Europa → Keine Datenweitergabe an den Modellanbieter oder an China
- Keine Zensur → Unverfälschte Antworten zu allen Themen, selbst wenn sie in der DeepSeek-App zensiert sind
- Pro-User bekommen 500 Suchanfragen pro Tag → Mehr Freiheit bei der Nutzung
Klingt nach einer sinnvollen Ergänzung für Perplexity, besonders in Hinblick auf Transparenz und Datenhoheit.
Warum das für mich ein weiterer Pluspunkt für Perplexity ist
In meinem letzten Beitrag habe ich bereits erklärt, warum Perplexity für mich die bessere Wahl gegenüber OpenAI ist. Das neue DeepSeek R1 Modell verstärkt diesen Eindruck noch:
1. Mehr Wahlmöglichkeiten bei der KI-Nutzung
Perplexity entwickelt sich zu einer Plattform, die verschiedene KI-Modelle flexibel kombiniert, statt sich auf eine einzige Lösung zu verlassen. Das bedeutet, ich kann je nach Usecase das passende Modell auswählen – ein Konzept, das ich bei OpenAI oft vermisst habe.
2. Unzensierte und neutrale Antworten
Ein großes Problem vieler KI-Modelle ist, dass sie Themen aufgrund politischer oder wirtschaftlicher Interessen ausblenden oder weichspülen. Die Tatsache, dass Perplexity mit DeepSeek R1 auf unzensierte Antworten setzt, ist ein großer Schritt in Richtung unverfälschter Informationsbeschaffung.
3. Datenschutz und Hosting in der EU & USA
Gerade in Europa ist Datenschutz ein sensibles Thema. Dass DeepSeek R1 auf Servern in den USA und Europa läuft, gibt mir ein besseres Gefühl in Sachen Datenkontrolle.
4. Attraktive Pro-Nutzung
500 Pro-Suchanfragen pro Tag für zahlende Kunden – das ist eine ordentliche Hausnummer und zeigt, dass Perplexity hier nicht nur experimentelle Features einführt, sondern sie auch wirklich nutzbar macht.
Fazit: Perplexity bleibt die richtige Entscheidung
Dieses Update bestätigt meine Entscheidung, OpenAI hinter mir zu lassen. Während OpenAI sich weiterhin auf seine eigenen Modelle konzentriert, geht Perplexity einen offeneren, flexibleren Weg.
Mit der Einführung von DeepSeek R1 wird Perplexity noch leistungsfähiger – und ich bin gespannt, was als Nächstes kommt.
Was denkt ihr? Nutzt ihr Perplexity bereits oder bleibt ihr bei OpenAI?